Gute Nachrichten trotz angespannter Haushaltslage, Martin Gerster berichtet:
„Ich freue mich sehr über die Entscheidung.
Das THW ist klarer Gewinner der Haushaltsberatungen.“
Die Debatte um den Haushalt 2024 war bis zuletzt angespannt und schwieriger denn je: Kürzungen, Sparentscheidungen und wochenlange Verhandlungen. Doch für das THW gibt es gute Nachrichten:
401,6 Millionen Euro:
Für das THW steht ein Gesamthaushalt von 401,6 Millionen Euro für das Jahr 2024 zur Verfügung.
15 Millionen Euro:
Im Haushaltsauschuss des Deutschen Bundestages wurden dem THW zusätzliche 15 Millionen Euro bewilligt, die im eigentlichen Regierungsentwurf nicht vorgesehen waren. Im Vergleich zu den 428,6 Millionen Euro aus dem Vorjahr ist das aufgrund der angespannten Haushaltslage zwar weniger, dennoch ein voller Erfolg.
Liegenschaften:
Großartige Neuigkeiten gibt es auch für einige Ortsverbände direkt. Mit einem dreistelligen Millionenbetrag sichern wir in den nächsten 20 Jahren Mieten und Baumaßnahmen mehrerer Ortsverbände ab: Achim, Berlin, Bochum, Göttingen, Heidelberg, Naumburg, Oschersleben und Tübingen haben so zusätzlich zum Bauprogramm Planungssicherheit.
Die dennoch positiven Beschlüsse trotz schwieriger Haushaltslage zeigen:
Das THW hat großen Stellenwert bei der Debatte.
Die Hochwasserereignisse zum Jahreswechsel bedingt durch Sturmtief Zoltan blieben in der Politik nicht unbemerkt. Präsident Martin Gerster betont die große Einsatzbereitschaft sowie die große Unterstützung, die durchs THW geleistet werden kann.
„Es ist großartig, dass wir als THW so vielen Menschen in Not helfen konnten. Das ist ein gutes Signal in unserer Gesellschaft.“
(Präsident Martin Gerster, MdB)