Wir setzen uns für moderne Liegenschaften im THW ein

Andrea Lindholz, MdB zu Besuch im THW-Ortsverband Leverkusen

Die Vizepräsidentin Andrea Lindholz, MdB mit dem THW-Landesbeauftragten für Nordrhein-Westfalen Nicolas Hefner und dem stellvertretenden Landessprecher Oliver Schieferstein zu Besuch im THW-Ortsverband Leverkusen. Foto: THW-Ortsverband Leverkusen

Ein leistungsfähiger Bevölkerungsschutz braucht leistungsfähige Infrastruktur. Vizepräsidentin Andrea Lindholz, MdB besuchte den THW-Ortsverband Leverkusen und machte sich ein persönliches Bild von dem Zustand der Liegenschaft. Der Austausch mit Stadt, Landesverband und Ehrenamt zeigt: Wir stehen gemeinsam für starke Standorte im THW.

Am 5. September 2025 besuchte Vizepräsidentin der THW-Bundesvereinigung Andrea Lindholz, MdB, gemeinsam mit dem Landesbeauftragten für Nordrhein-Westfalen, Nicolas Hefner, dem stellvertretenden Landessprecher Oliver Schieferstein sowie Vertreterinnen und Vertretern der Stadt den THW-Ortsverband Leverkusen. Ziel des Besuchs war es, sich ein umfassendes Bild von der aktuellen Lage der Unterkunft und den Herausforderungen vor Ort zu verschaffen.

Ortsbeauftragter Klaus Rainer Voos führte gemeinsam mit Nicolas Hefner durch die Räumlichkeiten und schilderte eindrücklich die infrastrukturellen Defizite, mit denen der Ortsverband zu kämpfen hat. Die Gäste zeigten sich beeindruckt vom Engagement der Helferinnen und Helfer und zugleich besorgt angesichts der baulichen Bedingungen.

Ein Standort mit überregionaler Bedeutung

Nicht nur in Leverkusen, sondern weit darüber hinaus spielt der Ortsverband eine zentrale Rolle im Bevölkerungsschutz. Aufgrund seiner Lage und Ausstattung wird der Standort regelmäßig als Bereitstellungsraum für größere Einsatzlagen genutzt – eine Aufgabe, die hohe Anforderungen an die Infrastruktur stellt.

„Wenn wir wollen, dass das THW auch in Zukunft zuverlässig hilft, müssen wir heute in moderne und funktionale Liegenschaften investieren.“

Die Vizepräsidentin der THW-Bundesvereinigung machte deutlich: Es geht nicht nur um Räume, sondern um Rahmenbedingungen, die den Einsatz des Ehrenamts überhaupt erst möglich machen.

Gemeinsam für zukunftsfähige Lösungen

Der Besuch unterstrich, wie wichtig eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Ebenen ist – von der kommunalen Politik bis zur Bundesebene. Nur wenn Stadt, Regionalstelle, Landesverband und Bundesvereinigung gemeinsam handeln, kann der Bevölkerungsschutz nachhaltig gestärkt werden.

Die THW-Bundesvereinigung wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass bundesweit alle Ortsverbände über die nötige Infrastruktur verfügen, denn:

Starke Liegenschaften sind das Fundament starker Hilfe.

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